Gebetswache in Schoenstatt auf dem Marienberg im Haus Tabor v. 11. bis 18.Juli 2015 - Schönstatt-Männer der Erzdiözese Freiburg

SCHÖNSTATT-MÄNNER
DER ERZDIÖZESE FREIBURG
Direkt zum Seiteninhalt
    Gebetswache in Schoenstatt auf dem Marienberg
             im Haus Tabor v. 11. bis 18.Juli 2015

   Mein Leben – ein Lob auf die Herrlichkeit Gottes.

Wie alle Jahre trafen sich auch in diesem Jahr wieder eine stattliche Zahl von Männern für eine Woche zur Anbetung rund um die Uhr im
Taborheiligtum. Die geistliche Betreuung lag wieder in den Händen von Pater Vinzenz Henkes.
Am Samstag begann die Anbetung, nach der Vorbesprechung (Festle=
gung der Anbetungszeiten u. anderer Dienste), mit der heiligen Messe
mit geistlicher Einstimmung und feierlicher Aussetzung des Allerhei=
ligsten. Es wurde auch unserer verstorbenen Beter aus dem letzten Jahr gedacht – Lambert Maria Schroedter und Wilfried Toyka.         Der Tagesablauf ist wie folgt:  Anbetung rund um die Uhr(eineStunde am Tag und bei der Nacht), 7 Uhr Morgengebet, anschl. Frühstück, 9.00 Uhr Vortrag v. P. Henkes, heilige Messe, Mittagessen, 15.00 Uhr Kaffeeangebot, Rosenkranz um 17.15 Uhr, am Freitag Kreuzweg, 18.00 Uhr Vesper (Stundengebet), Abendbrot und um 20.00 Uhr Abendgebet (Komlpet). Frühstück und Abendbrot haben die Männer selbst gerichtet, das Mittagessen wurde vom Jugendheim geholt und v. den Männern serviert und natürlich dazu auch der Küchendienst der zur Gemeinschaftspflege beitrug. Die Stunden vor dem Allerheiligsten, die tägl. heilige Messe und die Vorträge v.P. Henkes waren das Kernstück dieser Anbetungswoche. Hier ein paar Impulse aus den Vorträgen:     Wie macht das der liebe Gott damit alles rund läuft ???  Er ruft uns und wir dürfen sein Werkzeug sein und in Freihei erkennen was er von uns will. „Christ sein, heißt Jesus nachfolgen, auch im Leid“
Kreuz u. Leid ist das gröste Geschenk v. Vater. Mir geht es gut, wenn
ich hinter allem Gottvater sehe.  Nicht fragen: „ Warum das viele Leid
sondern wozu! „ Bete, arbeite und leide“  Gott hat in Christus für uns gelitten um uns zuzeigen wie man in Freiheit und Liebe u. Demut leiden kann. Der Weinstock muss beschnitten werden damit er Frucht bringt, Beschleunigung zum Wachstum und zur Fruchtbarkeit.
Warum läßt Gott die Sünde zu, damit wir uns in Freiheit für ihn entscheiden, unser „ JA „  zu ihm sagen. Gott läßt Begrenzungen zu.
Bin ich vorbehaltlos bereit für alles was Gott für mich bereit hält???
„ Leiden sind die größten Kostbarkeiten!“  - Christus ähnlich
werden -   mit Gott und der Gottesmutter zu unserem Leben „ Ja „
sagen, jeden Tag! Wir sollen in allen Ereignissen Gott sehen, suchen, danken und lieben. Was ist Christ sein – schwimmen im Liebes-und erbarmungsmeer Gottes. Ich arbeite und bin aktiv im Namen und für Gott und die Gottesmutter. Wir haben viele Bitten, darum sollen wir immer mit Christus bitten; demütig bitten; kindlich demütig bitten; beharrlich bitten; vertraulich bitten; stellvertretendes Gebet!
Wir haben in diesen Tagen gelernt: „Vor der Ausstrahlung Gottes bei der Anbetung verwandelt sich unsere Ohnmacht, unser Leid in Freude!“
Hier noch ein paar Eindrücke aus der Abschlussrunde :Sehr bunt gemischte Teilnehmerschar und trotzdem gute Gemeinschaft. Die Anbetung als Vieraugengespräch ansehen, vor allem wenn man für andere betet. Im Ganzen sehr positiv, es kam mir wie im Paradis vor und man fühlte sich im Heiligtum wie in seinem Zuhause. Von allen kam sehr viel Lob und Dank an Pater Henkes für seine Vorträge, Predigten, sowie das Beicht hören und seine Impulse. Viel Lob gab es auch für Herrn Amrein für seine Einsatz während dieser Woche, besonders auch für den Blumenschmuck im Heiligtum (schöner wie im Urheiligtum). Lob und Dank gab es  auch für Bernd Rhein für seine musikalische Begleitung, die köstliche Marmelade und den schönen Blumenstraus, nicht zuvergessen das tägliche holen des Mittagessen vom Jugendheim. Grosse Freude und Aufmerksamkeit für das Geburtstagsgeschenk zum 65 zigsten Geburtstag  für unseren Günter Kleine (Bild), gestaltet von unserem Künstler Matthias.  
Mit der Einsetzung des Allerheigsten  und der  heiligen Messe nahm die Gebetswache 2015 ihr Ende.
Bis zum nächsten Jahr von
         Sonntag , den 03. bis Sonntag, den 10. Juli 2016


CREATED BY M. KLOBUCHOWSKI
SCHÖNSTATT-MÄNNER
DER ERZDIÖZESE FREIBURG
Haftungshinweis:
Zurück zum Seiteninhalt